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Schloss Vagen-1

Blick vom Park auf das Nobelhotel Fürstenhof samt Kapelle

„Solange ich hier das Sagen habe, bleiben die Anteile im Familienbesitz, verlass dich drauf!“
— Werner Saalfeld zu Leonie Preisinger (Quelle)

Aktueller Stand (Folge 4151)

Der Fürstenhof gehörte einst Ludwig Saalfeld. Er hat das Schloss durch einen Betrug von Erich von Weyersbrunn erhalten (wird in Staffel 9 aufgedeckt). Nach seinem Tod erbte seine Tochter Charlotte den gesamten Fürstenhof. Bei der Hochzeit mit Werner erhält dieser 50 %.

Ehemalige Anteilseigner[]

Geschichte[]

Charlottes 50 %[]

Charlotte und Werner Saalfeld haben beide 50 % am Fürstenhof. Bei einem Flugzeugabsturz von Charlotte wird diese für tot geglaubt und ihre Anteile werden an Robert und Elisabeth Saalfeld überschrieben. Barbara von Heidenberg erlangt Elisabeths 25 % durch eine Klausel in einem Vertrag zur Rettung von Johann Grubers Hof. In Folge 321 taucht Robert mit Charlotte in der Kapelle auf, wo gerade die Hochzeit von Werner und Barbara stattfindet. Sie erhält ihre 50 % zurück. In Folge 381 reist Charlotte vom Fürstenhof ab und überschreibt ihre 50 % an ihren Sohn Robert. Nach dessen Hochzeit mit Miriam Saalfeld, überschreibt er seiner Cousine Leonie Preisinger 5 %. Werner übernimmt die Verwaltung der restlichen 45 %. Der damals noch intrigante André Konopka schafft es, Leonie dazu zu bewegen, die 5 % zurück an Werner zu verkaufen, da Leonie denkt, ihr vermeintlicher Freund André hätte finanzielle Probleme. Als in Folge 560 Charlotte zurückkommt, erhält sie die 45 % von Robert, welche sie dann verkaufen will, um eine Stiftung mit ihrem Lebensgefährten Hans Blankenfels zu gründen, dieser entpuppte sich jedoch als Betrüger, weshalb sie die Anteile behielt. Nach Samia Bergmeisters Abreise zieht es auch Charlotte zurück nach Afrika und so teilt sie ihre Anteile an Werner und Felix Tarrasch auf und zwar so, dass beide anschließend jeweils 50 % haben. Werner bekommt also nur 5 % und Felix die restlichen 30 %. Als Charlotte jedoch in der vierten Staffel zurück an den Fürstenhof kommt, muss sie feststellen, dass Felix, aufgrund seiner geldgierigen Freundin Rosalie Engel, eine große Menge an Schulden hat. Zur Sicherheit nimmt sie ihre 30 % zurück. Als herauskommt, dass Charlotte als Baby mit Cosima Saalfeld vertauscht wurde und diese einen Brief von ihrem Vater Ludwig Saalfeld fälscht, in welchem er den Willen äußert, dass Cosima die Anteile bekommen soll, überschreibt Charlotte ihr die 30 %. Eine ganze Weile später erfährt Charlotte die Wahrheit und bringt mithilfe von Cosimas Sohn Lukas Zastrow diese dazu, ihr die Anteile zurückzugeben. Doch als die Elisabeth-Saalfeld-Stiftung einige Zeit später dem Betrüger Martin Aumann zum Opfer fällt, sieht sich Charlotte dazu gezwungen, den Schaden selbst zu begleichen und so muss sie 20 % an Götz Zastrow verkaufen.

Werners 50 %[]

Auf Charlottes Wunsch muss Werner seine 50 % in der ersten Staffel an Charlottes Sohn Alexander Saalfeld überschreiben. Die erhält er allerdings wieder zurück. Als sich der Fürstenhof, aufgrund des Mordes an Joshua Obote, in einer finanziellen Notlage befindet, muss Werner 20 % seiner Anteile an Samia Gruber verkaufen. Nach ihrer Hochzeit mit Gregor Bergmeister, überschreibt Samia ihre Anteile an ihren Freund Johann Gruber, da dieser noch stark unter dem Tod seiner Frau Elisabeth leidet. Doch Johann will den Fürstenhof schon bald verlassen und nach Kanada gehen und schenkt seinem Sohn Felix Tarrasch seine 20 %, welcher kurz darauf seinen Geburtsnamen "Saalfeld" annimmt. Als Felix seine große Liebe Emma heiratet, verkauft er seine 20 % an Urs Grosswihler. Felix ahnt nicht, dass dieser ein Mittelsmann von Rosalie Engel ist und so wird diese Anteilseignerin. Nach einer Weile planen Cosima Saalfeld und ihr Mann Götz Zastrow eine Intrige gegen Werner. Sie bringen ihn dazu, den Acker von Jacob Krendlinger zu kaufen, da dort ein Einkaufszentrum gebaut werden sollte. Werner ahnt nicht, dass der Standort des Unternehmens längst in die Nähe von München verlegt wurde. So verspekuliert sich Werner und er muss seine 50 % an Cosima verkaufen. Kurze Zeit später findet er jedoch heraus, dass Ben Sponheim die 2 Millionen Euro aus Barbara von Heidenbergs Lebensversicherung gar nicht verbrannt, sondern vergraben hat. Dieser ahnt inzwischen, dass Rosalie etwas mit dem damaligen Verschwinden des Geldes zu tun gehabt haben könnte und so bewegt Werner die damals an Amnesie leidende Rosalie dazu, ihm die 20 %, welche mit dem Geld gekauft wurden, zu überschreiben. Als Cosima plötzlich an einer Herzattacke verstirbt, erbt Götz deren 50 % am Fürstenhof. Nachdem Götz jedoch von Barbara ermordet wird, erbt diese die Hälfte seiner Anteile, nämlich 35 %. Die andere Hälfte der Anteile erbten Lena Zastrow und Markus Zastrow. Jedoch hat Lena ihre 17,5 % Markus für eine Millionen Euro, die ebenfalls aus Götz Erbe stammen, überlassen. Markus verkauft auch seine Anteile, aber nicht an Werner und Charlotte, sondern an Barbara, die jetzt 70 % des Hotels besitzt.

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